Basic information

Wir leben in einer "24-Stunden Gesellschaft", mit Flügen über Zeitzonen, mit Nachtdienst, oder mit Nachtprogrammen, die Teil des normalen Lebens für viele Menschen geworden sind. Diese Arten von regelmäßigen Störungen unseres Alltaglebens sind zunehmend verbunden an Krankheiten des modernen Lebens wie z. B. Diabetes, Fettleibigkeit, Krebs und Depression. Jede Zelle unseres Körpers benutzt eine molekulare Uhr zu verschiedenen Arten von täglichen Aktivitäten genau zu koordinieren, so wie wir unsere Armbanduhr verwenden in unserem täglichen Leben. Durch das Verständnis dieser grundlegenden zellulären Mechanismen können wir neue Erkenntnisse gewinnen darüber, wie zelluläre Rhythmen geben zu Gesundheit und Krankheit zu. Die Themen der Vorträge sind: Historischer Überblick. Phänomenologie des biologischen Rhythmen. Die Eingänge und die Ausgänge der suprachiasmatischen Uhr des Gehirns. Die Zirbeldrüse und Melatonin. Clock Gene und molekuläre Uhren. Zerlegung der Uhr. Die Links von zirkadianen Uhren mit kardio- und zerebrovaskuläre Erkrankungen, mit Metabolischem Syndrom, mit Störungen des Gehirns (Stimmung, Schlaf) und mit Tumorbiologie und Krebstherapie.

Kursleiter: András Nagy außerordentlicher Professor

The detailed program:

NEU

Im Frühlingssemester in 2014 die Kurs wird an zwei Wochenenden veranstaltet: am 2. März und am 6. April, Sonntags ab 10:00 bis 15:00 im Historaum No. 3.